Aus welchen Teilen besteht ein Handkettenzug?
Ein manueller Kettenzug ist ein ziemlich einfaches Gerät, wenn man bedenkt, wie viel Gewicht ein solches Werkzeug heben kann. Kettenzüge sind aus langlebigem, hochwertigem Stahl gefertigt, um Sicherheit und Zuverlässigkeit beim Heben von mehreren Tonnen schwerer Lasten zu gewährleisten. Ein manueller Kettenzug kann in drei verschiedene Teilkategorien unterteilt werden: Hubketten, Hubwerk und Haken.
Der Kettenzug hat zwei Kettenschlaufen - Handkette und Hubkette
Der Kettenzug hat zwei Kettenschlaufen - Handkette und Hubkette. Die Handkette sitzt auf einem Rad im Hubwerk, sie muss von Hand gezogen werden, um eine Last zu heben. Das Rad im Inneren des Hebemechanismus hat spezielle Taschen, die es der Handkette ermöglichen, das Rad zu bewegen. Die Hubkette hebt oder senkt eine Last. Am Ende der Kette befindet sich ein Greifhaken, an dem Sie Hubketten oder Anschlagmittel, einen Lastausgleicher oder die Last selbst befestigen können. An der Oberseite des Kettenzuggehäuses befindet sich ebenfalls ein Haken. Dieser Haken dient zur Befestigung des Hebezeuges an einer Deckenhalterung, einem Fahrwerk oder einer anderen Konstruktion, die dem Gewicht eines Hebezeuges standhalten kann. Die meisten Kettenzüge haben Schwenkhaken, so dass sie um 360 Grad gedreht werden können, um die Montage zu erleichtern. Der Hubmechanismus besteht aus Zahnrad, Achse, Antriebswelle, Zahnrädern und Kettenrädern. Bei den meisten Kettenzügen gibt es auch einen Kettenstopper oder eine Bremse, die ein Absenken der Last unter Last verhindert.
So funktioniert ein manueller Kettenzug
Die Physik hinter einem Kettenzug ist sehr einfach und wird seit langem zum Heben schwerer Gegenstände eingesetzt. Der Kettenzug nutzt einen mechanischen Vorteil, um kleine Kräfte über einen langen Weg in große Kräfte über einen kurzen Weg umzuwandeln, was durch den Einsatz mehrerer größerer und kleinerer Getriebe im Kettenzugmechanismus möglich ist.
Um eine Last anzuheben, muss der Kettenzugführer die Handkette nach unten ziehen, diese dreht das Zahnrad und die Achse, die durch den Hubmechanismus laufen. Im Inneren des Hebemechanismus befinden sich mehrere Zahnräder, die die mechanische Arbeit, die beim Ziehen der Handkette für ein Dutzend Mal mit Hilfe des Übersetzungsverhältnisses angewendet wird, erhöhen und es ermöglichen, Lasten mit einer Kapazität von mehreren Tonnen leicht zu heben.
Wenn also die Handkette gezogen wird, dreht das Zahnrad, das von der Handkette gedreht wird, die Antriebswelle und die Zahnräder, die das Lastkettenrad drehen, dies dreht auch die Lastkette, die über das Lastkettenrad geschlungen wird und eine Last hebt. Größere Gänge bewegen sich langsamer als kleinere Gänge, erzeugen aber mehr Kraft, weshalb der Kettenzug die Last im Vergleich zu einem hydraulischen Hubwerk sehr langsam hebt. Am Ende der Hubkette befindet sich ein Greifhaken, der das einfache An- und Abkoppeln einer Last ermöglicht. Außerdem verfügen die meisten Kettenzug-Hubwerke über ein Ratschen- oder Bremssystem, das ein Zurückrutschen der Last verhindert, aber ein Absenken der Last durch Ziehen an der anderen Seite der Handkette ermöglicht.
Manueller Kettenzug im Vergleich zu anderen Hubwerkstypen für den Motorhub
Kettenzüge werden unterschiedlich eingesetzt, z.B. auf Baustellen, in Geschäften, Lagerhallen, auch in Autowerkstätten und anderen Anwendungen, wo präzises Heben gefragt ist.
Die Nachteile von manuellen Kettenzügen für das Heben von Motoren sind:
- sie sind langsamer als andere Hebezeuge;
- sie haben besondere Anforderungen an die Einbauräume, die die Einsatzmöglichkeiten dieser Hebezeuge einschränken, im Gegensatz zu hydraulischen Hebezeugen benötigen sie nur einen festen und ebenen Untergrund.
Es gibt aber auch einige Vorteile beim Einsatz von manuellen Kettenzügen für das Heben von Motoren:
- sie brauchen keinen Strom, kein Öl oder andere zusätzliche Ressourcen, um zu funktionieren;
- sie sind günstiger als elektrische oder hydraulische Hebezeuge;
- sie sind einfach zu bedienen und leicht zu reparieren und zu warten.