Gas, Diesel oder Benzin?
Viele Kunden rufen uns an und sind sich nicht sicher, welches Stromerzeuger sie brauchen und mit welchem Kraftstoff es am besten betrieben werden soll. Das kommt ganz auf die Einsatzarten und Ansprüche an. Wir geben Ihnen hier Antwort, welchen Stromerzeuger Sie für was benötigen und in welchen Fällen ein Stromerzeuger Diesel, Benzin Generator oder Gasgenerator die richtige Wahl ist.
Generelles über Generator, Stromerzeuger, Notstromaggregat und Co.
Wenn Sie auf der Suche nach dem passsenden Notstromaggregat sind, sollten Sie vor allem auf zwei Punkte achten: Gewicht des Generators und die Leistung. Zum Thema Gewicht: Wenn Sie den Stromerzeuger vor allem stationär, also beispielsweise immer zuhause nutzen, so können Sie problemlos ein schweres Gerät kaufen. Ein kleineres ist natürlich viel leichter und somit verständlicherweise mobil einsetzbar und leichter mitzunehmen.
Not-Stromaggregat: Das müssen Sie beachten bei Diesel, Gas, Benzin
Weiterhin müssen Sie klären, ob Sie ein dieselbetriebenes, benzinbetriebenes oder gasbetriebenes Notstromaggregat kaufen wollen. Die Vorteile im Überblick:
Diesel-Notstromaggregat: Der Dieselmotor ist seit jeher das Lasttier unter den Motoren. Erfunden von Rudolf Diesel in Augsburg steht Diesel bis heute für ausdauernde, zähe und harte Arbeit. So ist für Sie ein Diesel-Notstromaggregat genau die richtige Wahl, wenn es darum geht, das Gerät lange laufen zu lassen. Ein Dieselaggregat ist perfekt geeignet für den Dauerbetrieb, beispielsweise wenn es darum geht, längere Versorgungsengpässe abzufangen. Auch im Winter oder einer längeren Periode mit Minusgraden ist ein Diesel-Notstromaggregat die richtige Wahl. Ein weiterer Vorteil von Diesel-Generatoren ist, dass der Dieselkraftstoff sicherer und einfacher gelagert kann, als etwa Benzin.
Benzin-Notstromaggregat: Benzin-Generatoren sind für kürzere Laufzeiten hervorragend geeignet. Da Benzin-Aggregate auch günstiger in der Anschaffung sind, dürften diese erste Wahl für solche Käufer sein, die den Stromerzeuger nur manchmal brauchen. Weiterhin sind diese Geräte leichter als etwa beispielsweise ein Dieselaggregat und somit gut mobil einsetzbar. Ein Nachteil muss klar genannt werden: Die Lagerung von Benzin ist wesentlich gefährlicher als die von Diesel.
Gas-Notstromaggregat: Wer mit Gas seinen Stromerzeuger betreibt, schont die Umwelt und seinen Geldbeutel. Der Motor verbrennt sauber und benötigt wenig Wartung. Zudem können Sie entscheiden, ob Sie den Motor mit Flüssiggas (LPG) oder Erdgas (NG) betreiben wollen.
Hier geht es zum zweiten Teil "Auswahl des richtigen Stromerzeugers - Teil II". Im Fokus steht die benötigte Watt-Zahl.